•  Welche Frau kennt es nicht, hat nicht in der einen oder anderen Form diese Erfahrungen durchlebt:  

Verletzende Worte, Manipulationen, Missbrauch (sowohl mental als auch/und körperlich), Hass , Angst, Missachtung, Nichtgesehenwerden, Entwürdigung, verbale/körperliche Übergriffe … gegenüber unserer Weiblichkeit, unserem Frausein.  

• Was passiert in so einem Moment? Sofort zieht sich im Schoßraum etwas zusammen, verschließt sich, verhärtet.  
• All diese Emotionen, die wir als Frauen durchleben, haben unsere Mütter, Großmütter, Ahninnen genauso erfahren.  
• Genau wie es bei uns sofort zu einer körperliche Reaktion kommt, fand auch bei ihnen sofort solch eine Reaktion statt.  
•  All diese Emotionen werden gespeichert im sogenannten Zellgedächtnis des Schoßraums, unserer Gebärmutter. Von hier „vererben“ sich diese Erfahrungen, werden in der weiblichen Ahnenlinie weitergegeben. Solange, bis sie angesehen, angenommen, gewürdigt und letztlich geheil(ig)t werden.  
• Dieses Erbe unserer Ahninnen tragen wir also, zusätzlich zu unseren eigenen Lasten, auch noch mit uns herum.  
• Doch die Zeit ist jetzt! Es darf sich lösen!  

Dieser Tag wird magisch werden. Wir werden singen, räuchern, trommeln, ... uns mit unseren Spirits und unseren Ahnen verbinden. Berühren und berühren lassen. In einer schamanischen Heilungszeremonie verbinden wir uns mit unserem eigenen, heiligen Schoßraum. Wir verbinden uns mit diesem Tempel, der unsere größten Schätze, unsere Intuition, unsere Kreativität beherbergt. Aus dem heraus wir alles in die Welt gebären. 

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Wir würdigen unseren Schoßraum, segnen ihn. 

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Ende November, am 23.11.2019 öffne ich den Raum für einen kleinen Kreis von maximal 6 Frauen. Trage dich bereits jetzt hier in die Vormerkliste ein und erhalte die Buchungsinformationen, sobald ich die Anmeldeportale öffne.